Ob es sich auf dem Damgartener Holtacker um eine Wundereiche handelt, weiß ich nicht, auf jeden Fall ziert sie ein Loch in der Mitte des Baumes.
In Barth gibt es eine Eiche mit seltener Verwachsung des Hauptstammes mit einem Ast. Das entstandene Loch, ließ Heilungssuchende hindurch kriechen, um Rheuma, Gicht und andere Leiden loszuwerden.
Sagenforscher Hartmut Schmied kann sicherlich noch mehr darüber berichten.
Info aus der OZ vom 24. April 2013
Das die Natur und speziell die Bäume uns Kraft und Ruhe geben, kann ich bestätigen, und wenn Sie uns auch weiter hilft, denn Glauben versetzt Berge ...
Von der wahrscheinlich ältesten Natursteinkirche Vorpommerns können Sie auf geschichtsträchtigen Pfaden vorbei an uralten Silberweiden, am wieder neu aufgestauten Mühlenteich mit Fischwassertreppe durch die idyllische Natur des Tribohmer Bachtals wandern, aus dem vollen der Natur Kraft und Energie schöpfen.
Erlen, Eschen, Buchen, Wildkräuter wie Scharbockskraut, Lungenkraut, Waldmeister und Winter- Schachtelhalm, Vogelgezwitscher und andere Naturtöne und Düfte - Natur im Übermaß.
Da abseits gelegen ein absoluter Geheimtipp, einfach sehens-, hörens- und Wert zu genießen.
Aus den Infotafeln entnommen: Der Mühlenteich wurde im 13. Jahrhundert durch den Stau des Tribohmer Baches angelegt. Er diente dem Betrieb einer Wassermühle, Monekemühle oder Bertramsmühle genannt, die dem Zisterzienser-Kloster Neuenkamp in Franzburg 1270 geschenkt wurde.
Warum der Stausee heute "Emilsee" genannt wird, können Sie selbst nachlesen.
Viel Freude beim Erkunden, bin gespannt auf Ihre Erzählungen.
Natur- und Kräuterwanderung am Tribohmer Bachtal - in der Frühlingszeit spannendes Erlebnis denn mit jedem Tag ergibt sich eine Veränderung der Natur
Foto: Karin Banner